Um den Aufbau des Arduinos zu verstehen solltest du einige Begriffe und deren Bedeutung kennen.
Der Arduino wird über den USB-Anschluß deines Computers mit Energie versorgt. Wenn du eine umfangreichere Steuerung programmierst, benötigst du ein Netzteil.
Die digitalen Ausgänge geben 0V oder 5V aus.
Die digitalen Eingänge reagieren auf 5V Signale. Für eindeutige Signalzustände an den Eingängen ist ein pull-down-Widerstand erforderlich.
Die analogen Ausgänge geben eine Spannung von 0 bis 5 V aus.
Die analogen Eingänge reagieren auf eine Spannung von 0 bis 5V.
Am Anschluss 13 ist eine LED angescchlossen. Mit dieser LED lassen sich kleinere Programme auf Funktion überprüfen.
An den Buchsenleisten stehen einige Anschlüsse 5V und Masse (GND) zur Verfügung. Damit kann man z. B. einen Temperaturfühler, einen Lichtsensor, oder eine elektronische Schaltung mit Spannung versorgen.
Einige Anschlüsse sind bereits mit Signalen belegt. Diese Signale kann man nutzen, falls man sie benötigt. So gibt es auch Ein- und Ausgänge die für bestimmte Funktionen reserviert sind, wie z. B. der Interrupt Eingang.